Jröne Jonge von 1934

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Thomas Kosak
Stephanusstraße 17
41472 Neuss
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Als sich nach dem Schützenfest 1934 acht junge Neusser Bürger im Kolpinghaus einfanden, ahnte noch niemand von ihnen, dass sie einen Schützenzug gründen würden, der auch noch heute Jahre später – bei den älteren und bei den jüngeren Zugmitgliedern – großer Beliebtheit erfreut.

So haben die Jröne Jonge in zahlreichen Jahren alle Höhen und Tiefen mitgemacht, doch dank der festen Gemeinschaft wurden diese Zeiten gemeinsam gemeistert.

Zu den schlechten Zeiten zählen zweifellos die Jahre nachdem 2 Weltkrieg. Elf Zugkameraden kehrten nach Kriegsende nicht mehr Heim. Beispiellos sei hier zu erwähnen, dass man nicht resignierte, sondern einen Neuanfang mit wenigen Zugkameraden wagte, welcher sich bis heute als richtig erwiesen hat.

Nach dem ewigen Auf und Ab der letzten Jahre befindet sich der Zug heute wieder auf einem Hoch. Darüber hinaus waren die Jröne Jonge in den letzten Jahren beim korpsinternen Zugschießen wieder erfolgreich, so das man an den Erfolg der vergangenen Zeiten wieder anknüpfen konnte. Ebenso erhöhten zuginterne Veranstaltungen und Wettbewerbe den Reiz des Vereinslebens, so das man sich nicht nur zu den monatlichen Versammlungen im Vereinslokal Pullen trifft, sondern auch zwischendurch immer wieder bedacht, ist die Gemeinschaft zu pflegen, ohne das daraus irgend ein Zwang erwächst.

Die Zugführung setzt sich Olt. Thomas Kosak, Lt.Pedro Vilaradi und Fw Sascha Tonding zusammen.